JUTTA BAUER

SERENDIPITY DAYS

»Der Begriff Serendipität (englisch serendipity) bezeichnet eine zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist. Verwandt, aber nicht identisch ist die weiter gefasste Redewendung vom glücklichen Zufall. Serendipität betont eine darüber hinausgehende Untersuchungstätigkeit, eine intelligente Schlussfolgerung oder Findigkeit.«

Das ist aus Wikipedia. Ich traf es zufällig und es hat mir gefallen, weil es genau das ist, was wir tun können in 2 Wochen Pentiment: Im gespannten Wahrnehmungsmodus Herumstrolchen oder Herumsitzen mit einem dicken Skizzenbuch und aufschnappen was uns begegnet. Das können Figuren, Worte, Licht und Schatten, Farben sein oder Assoziationen, mal sehen..... 

Dann schauen wir es an und sehen, was Qualität hat oder was weg kann und wo Geschichten drin wohnen. Auch herrlicher Blödsinn wird genommen. So entsteht möglicherweise eine Art Zeichen-Tagebuch, ein Album oder eine Bilderbuch Idee. 

Kursmaterial

A4 ev. auch A5 Block oder einzelne Blätter, auch größere. Skizzenbuch A5, Blanco Postkarten, Bleistifte, Pitt–Stifte oil based, Buntstifte, Lieblingspinsel und Stifte, bestenfalls Kalligrafiefüller (Pentel Brush Pen), Spitzer, Radiergummi, Scriptol oder andere wasserfeste Zeichentusche, Federn, Wasserfarben (oder andere, die die Teilnehmer wichtig finden). Wassergläser, Lappen, mindestens einen dicken Aquarell-Pinsel, Schere, Cutter, Klebestifte, Laptop, (Drucker/ Scanner eventuell), Sitzkissen für draußen

Kurssprachen

Deutsch, Englisch

Jutta Bauer

geboren 1955 in Hamburg, Studium an der Hamburger Fachhochschule für Gestaltung, Seitdem Autorin und Illustratorin

www.jutta-bauer.info